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GynTect®
Im Zuge einer Gebärmutterhalskrebs-Routineuntersuchung zeigt sich, dass der Pap-Test auffällig und der HPV-Test möglicherweise positiv ist? Diese Tests können auf eine Krebserkrankung hindeuten, erweisen sich jedoch oftmals als „falscher Alarm“. Normalerweise sind anschließend zeitaufwendige Untersuchungen zur weiteren Abklärung notwendig, wie eine Kolposkopie und/oder eine Biopsie. Zudem werden bei positiven Testergebnissen teilweise operative Eingriffe vorgenommen, die nicht nötig sind.
Gebärmutterhalskrebs – Sichere Diagnose mit nur einem Abstrich
Um Patientinnen diese angespannte Zeit der Ungewissheit einer Krebsdiagnose zu ersparen und Ärzten schnell eine zuverlässige Gebärmutterhalskrebsdiagnose zu bieten, hat die oncgnostics GmbH den GynTect®-Test entwickelt. Dieser nicht-invasive Test, der mit einem einfachen Abstrich durchgeführt wird, untersucht die DNA von Zellen auf Veränderungen, die auf Gebärmutterhalskrebs und seine Vorstufen hindeuten.
Die Innovation des GynTect®-Tests besteht in der sicheren Erkennung von DNA Methylierungen, d.h. der Veränderung des Erbguts auffälliger Zellen. Somit kann mit Gewissheit eine Gebärmutterhalskrebsdiagnose sehr zeitnah bestätigt oder bei vermeintlich positiven Pap-Tests Entwarnung gegeben werden. In bisherigen Studien erkannte GynTect® zuverlässig alle Zervixkarzinome. Deshalb sollte bei der Gebärmutterhalskrebsvorsorge auf den GynTect®-Test gesetzt werden.