Gebärmutterhalskrebsvorsorge

Gebärmutterhalskrebs früh erkannt

Nach dem Abstrich beim Frauenarzt haben Sie ein auffälliges Pap-Ergebnis oder Sie sind HPV-positiv? Plötzlich zu einer Risikogruppe für Gebärmutterhalskrebs zu gehören kann sehr erschreckend sein. Gemeinsam mit Ihrem Gynäkologen müssen Sie nun die passende Untersuchung zur Abklärung finden. GynTect® könnte eine Möglichkeit sein.

Abklärung beim Frauenarzt des Vertrauens

Hinweis

Frauen, die sich für GynTect® interessieren, sollten sich nicht scheuen ihren Gynäkologen anzusprechen. Da der Test noch nicht lange auf dem Markt ist, ist er selbst bei erfahrenen und gut informierten Frauenärzten noch nicht durchgängig bekannt.

Gebärmutterhalskrebs

Verdacht auf Gebärmutterhalskrebs

Ihr Frauenarzt hat Ihnen ein auffälliges Pap-Test-Ergebnis mitgeteilt oder Sie sind HPV-positiv? Möglicherweise trifft auf Sie beides zu? Plötzlich sehen Sie sich dem Risiko ausgesetzt, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken. Die Gedanken fangen an zu kreisen. Gemeinsam mit Ihrem Gynäkologen müssen Sie nun die Abklärungsmethode finden, die zu Ihnen passt.

Die gute Nachricht zuerst: Gebärmutterhalskrebs wird zwar durch eine Infektion mit Humanen Papillomviren (HPV) ausgelöst, doch nur aus wenigen Infektionen entwickelt sich tatsächlich Gebärmutterhalskrebs. Auch erhalten jährlich rund 200.000 Frauen eine auffällige Diagnose beim Pap-Test, doch nur bei den wenigsten steckt eine ernst zu nehmende Erkrankung dahinter.

Gebärmutterhalskrebs oder das Zervixkarzinom

Der Gebärmutterhals ist der untere, schmale Teil der Gebärmutter. Er verbindet diese mit der Scheide. In der Fachsprache wird er auch Zervix genannt. Entsprechend wird eine Krebserkrankung am Gebärmutterhals als Gebärmutterhalskrebs oder Zervixkarzinom bezeichnet.

Jährlich erkranken in Deutschland nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts rund 4.300 Frauen an Gebärmutterhalskrebs. Wird der Krebs jedoch früh erkannt, stehen die Heilungschancen sehr gut.

Gebärmutterhalskrebs und HPV

Für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs sind praktisch immer Humane Papillomviren (HPV) verantwortlich. Nahezu jede Frau infiziert sich einmal im Leben mit HPV. Die Viren werden beim Geschlechtsverkehr übertragen.

Die Infektion bleibt häufig unentdeckt, da sie ohne Symptome verläuft. In den meisten Fällen heilt eine HPV-Infektion nach ein bis zwei Jahren von alleine wieder aus. Bei einigen Frauen bleibt jedoch eine länger andauernde Infektion zurück. Diese kann zu Zellveränderungen an der Schleimhaut des Gebärmutterhalses führen. Aber auch diese Veränderungen können sich von allein zurückbilden. In weniger als 1 von 100 Fällen entwickelt sich tatsächlich Gebärmutterhalskrebs.

Gebärmutterhalskrebs entsteht über mehrere Jahre. Bei einer regelmäßigen Krebsvorsorge stehen die Chancen also gut, den Krebs bereits in seinen Vorstufen zu erkennen.

Gebärmutterhalskrebs und Krebsvorstufen

Eine Krebsvorstufe kann vorliegen, wenn die Oberflächenzellen des Gebärmutterhalses zwar entartet, aber noch nicht in tiefere Zellverbände vorgewuchert sind. Diese Veränderungen verursachen noch keine Beschwerden. Diese Veränderungen werden auch Dysplasien genannt. Eine Dysplasie ist noch kein Gebärmutterhalskrebs, kann sich jedoch im Laufe von Jahren dazu entwickeln.

Symptome verursacht Gebärmutterhalskrebs in einem fortgeschrittenen Stadium. Dann können Ausfluss, Zwischenblutungen, Kontaktblutungen nach dem Geschlechtsverkehr oder eine unerklärliche Gewichtsabnahme auf eine ernste Erkrankung hinweisen.

Gebärmutterhalskrebs­früherkennung

Früherkennung auf Gebärmutterhalskrebs

Um Gebärmutterhalskrebs früh zu erkennen, haben Frauen ab 20 Jahren Anspruch auf eine Früherkennungsuntersuchung bei ihrem Frauenarzt.

Anfang 2020 startete das neue Programm zur Gebärmutterhalskrebsfrüherkennung. Frauen von 20 bis 35 Jahren können weiterhin jährlich einen Pap-Test durchführen lassen. Frauen ab 35 Jahren steht dann alle drei Jahre ein Pap-Test in Kombination mit einem HPV-Test zu. Der verlängerte Untersuchungsrhythmus ergibt sich aus der Tatsache, dass sich Gebärmutterhalskrebs aus einer HPV-Infektion nur sehr langsam entwickelt. Sind Pap-Test und HPV-Test negativ, muss daher die Untersuchung nicht jährlich wiederholt werden.

Pap-Test

Sie erfahren von Ihrem Frauenarzt, dass sie einen auffälligen Abstrich haben? Damit ist ein auffälliges Pap-Test-Ergebnis gemeint. Für den Pap-Test wird eine Abstrichprobe vom Gebärmutterhals genommen und unter dem Mikroskop auf Zellveränderungen untersucht. Fünf Gruppierungen geben darüber Auskunft, wie schwer der Grad der Veränderung ist. Pap I und II sind harmlos. Ab einem Pap III gilt ein Ergebnis als auffällig. Allerdings ist ein Pap-Test fehleranfällig. Er kann falsch positiv sein. Das bedeutet, dass tatsächlich gesunde Frauen einen auffälligen Pap-Befund erhalten. Diese müssen sich dann unnötig weiteren Untersuchungen unterziehen.

HPV-Test

Gebärmutterhalskrebs entsteht über eine Infektion mit Humanen Papillomviren, kurz HPV genannt. Deswegen ist der HPV-Test Teil der Gebärmutterhalskrebsfrüherkennung. Für Frauen ab 35 Jahren übernimmt die Krankenkasse alle drei Jahre die Kosten für einen HPV-Test. Für den Nachweis von HPV ist ein Abstrich beim Frauenarzt notwendig. In den meisten Fällen heilt eine HPV-Infektion von allein aus. Nur aus einer langanhaltenden, chronischen Infektion kann sich Gebärmutterhalskrebs entwickeln.

Diagnose Gebärmutterhalskrebs

Kolposkopie und Gebärmutterhalskrebs

Frauen mit auffälligen Befunden sollen nach dem neuen Programm zur Gebärmutterhalskrebsfrüherkennung eine Kolposkopie erhalten. Vereinfacht gesagt betrachtet der Gynäkologe bei einer Kolposkopie das Gewebe des Gebärmutterhalses mit einer besonderen Lupe. Wird bei einer Kolposkopie außerdem eine Gewebeprobe entnommen, spricht man von einer Kolposkopie mit Biopsie.

Nicht alle Gynäkologen verfügen über ein Kolposkop oder die entsprechende Zusatzqualifikation. Aus diesem Grund kann es für die betroffenen Frauen zu längeren Wartezeiten auf eine Spezialsprechstunde kommen.

Konisation

Wurden bei einer Frau krankhafte Zellveränderungen oder Krebsvorstufen festgestellt, kann eine Konisation der nächste Schritt sein. Eine Konisation wird auch durchgeführt, wenn bei der Kolposkopie mit Biopsie keine eindeutige Diagnose gestellt werden konnte. Bei einer Konisation wird die Mündung des Gebärmutterhalses in die Scheide kegelförmig ausgeschnitten.

Eine Konisation ist allerdings mit erheblichen Risiken verbunden. Veränderungen von Form und Weite des Gebärmutterhalses bzw. Muttermundes sind möglich, ebenso wie Vernarbungen. Konisationen erhöhen bei späteren Schwangerschaften das Risiko einer Früh- oder Fehlgeburt. In seltenen Fällen haben konisierte Frauen Schwierigkeiten, überhaupt schwanger zu werden.

Watchful Waiting oder kontrolliertes Zuwarten

Als Watchful Waiting oder Zuwarten wird die Strategie bezeichnet, den Krankheitsverlauf erst einmal zu beobachten. Eine HPV-Infektion kann ohne Folgen von allein ausheilen. Ebenso können sich leichte Zellveränderungen am Gebärmutterhals zurückbilden. Da Gebärmutterhalskrebs über Jahre entsteht, haben Arzt und Patientin Zeit, den Verlauf zu beobachten. Natürlich ist diese Strategie abhängig von der vorliegenden Schwere der Zellveränderungen.

Die Watchful-Waiting-Strategie ist für viele Frauen psychisch sehr belastend. In regelmäßigen Abständen müssen die betroffenen Frauen zu Kontrolluntersuchungen. Jedes Mal sind sie dabei von der Sorge begleitet, dass sich die Ergebnisse verschlechtert haben.

GynTect®

in der Früherkennung auf Gebärmutterhalskrebs

GynTect® ist ein Test zur Diagnostik von Gebärmutterhalskrebs, der drei wesentliche Vorteile bietet:

  • Ohne Operation: Für die Durchführung von GynTect® entnimmt der Frauenarzt eine normale Abstrichprobe, ähnlich wie beim Pap-Test. Für die betroffenen Frauen entstehen somit keine langfristigen Folgen.
  • Frühzeitig: GynTect® kann in einem frühen Stadium Klarheit verschaffen. Das heißt,  GynTect® kann zwischen Zellveränderungen, die von allein ausheilen und denen, die sich zu Krebs entwickeln werden, unterscheiden. Unnötige Operationen können so vermieden werden.
  • Schnell: Der GynTect®- Test selbst kann im Labor innerhalb eines Arbeitstages durchgeführt werden.

GynTect® ist ein molekularbiologischer Test, der die DNA der Zellen auf krebstypische Veränderungen untersucht. Diese Veränderungen treten speziell bei Gebärmutterhalskrebs oder seinen Vorstufen auf.

GynTect® ist besonders für Frauen geeignet,

  • die schwanger sind oder schwanger werden wollen,

  • die auf der Suche nach einer nicht-invasiven Diagnostik sind

  • die lange Zeiten des Beobachtens und Wartens vermeiden wollen

  • oder die bei ihrem vertrauten Frauenarzt in Behandlung bleiben wollen, ohne sofort in eine Spezialklinik überwiesen zu werden.

Mehr Informationen zum Thema Gebärmutterhalskrebs und Krebsvorsorge

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Myriam von M

Zwei Fragen an die Anti-Krebs-Aktivistin

Mit all ihrer Kraft hat Myriam von M dem Krebs den Kampf angesagt. Sie streckt ihm den Mittelfinger entgegen: FUCK Cancer! Die gleichnamige Kampagne startete 2014 und leistet mittlerweile weit mehr als reine Aufklärungsarbeit. FUCK Cancer ist ein Anlaufpunkt für Betroffene und Angehörige, die Antworten suchen und ein offenes Ohr finden. FUCK Cancer ist aber auch für Sterbende da. Myriam von M und ihr Team begleiten diejenigen, die den Kampf gegen den Krebs verlieren und das Leben auskosten und loslassen. Sichtbar und bekannt wurde die Arbeit von Myriam von M durch die TV Reihe „Voller Leben – Meine letzte Liste“ (RTLZWEI).

Mit großer Leidenschaft klärt Myriam von M über Krebsvorsorge auf. Entsprechend wenden sich auch viele Ratsuchende an die Anti-Krebs-Aktivistin, die auffällige Befunde erhalten haben. Die Angst vor einer Krebserkrankung ist nervenzehrend. Die Betroffenen suchen nach Informationen und Unterstützung. Die Zeit bis zu einer Diagnose oder Entwarnung kann lang sein.

Eigene Lebensgeschichte spendet Mut

Myriam von M wurde durch ihre eigene Lebensgeschichte zur Anti-Krebs-Aktivistin. Mit Anfang 20 erkrankte sie an Vulvakrebs, später kam Gebärmutterhalskrebs dazu. Sie musste unzählige Operationen über sich ergehen lassen. Ihre Erfahrung und ihr Wissen gibt sie nun an andere Krebspatienten weiter. Außerdem ist sie ausgebildete Heilpraktikerin für Psychotherapie.

Wir haben Myriam von M nach ihrer Erfahrung gefragt: Wie reagieren Menschen, die auffällige Befunde in der Krebsvorsorge erhalten haben? Was macht die Ungewissheit mit den Betroffenen?

Myriam von M: „Sehr oft kommen Menschen mit auffälligen Befunden zu mir. Meistens sind sie total verunsichert und wissen nicht, was das alles bedeutet. Einige denken direkt, dass sie Krebs haben, weil sie einfach nicht richtig aufgeklärt oder beraten worden sind. Sie haben Todesängste und denken oft, dass sie sterben müssen. Ich versuche sie dann erst mal zu beruhigen und ihnen zu erklären, dass es noch kein Krebs ist und dass sie nun verschiedene Optionen haben.

Am schlimmsten für die Betroffenen ist es aber, nicht zu wissen, wo die Reise hingeht. Der Psycho-Druck, alle paar Monate zur Untersuchung zu müssen, ist immens. Bei jeder Untersuchung könnten die Auffälligkeiten noch da oder sogar schlimmer geworden sein. Es fühlt sich für viele wie eine tickende Zeitbombe an. Manche denken dann so radikal, dass sie sich am liebsten das ganze Organ rausnehmen lassen würden. Dabei könnte es so viel einfacher für die Betroffenen sein. Es gibt beispielsweise im Bereich Gebärmutterhalskrebs einen einfachen Abstrichtest zur Diagnostik – mit schnellen Ergebnissen. So wird der Leidensdruck genommen und man kann handeln oder wirklich in Ruhe warten, bis der Körper den Befund von allein ausheilt. Deswegen ist mir meine Aufklärungsarbeit so wichtig.“

Doch was ist, wenn ein auffälliger Befund nicht von allein ausheilt? Was hilft einem Menschen, der plötzlich zu einem Krebspatienten wird?

Myriam von M: „Ich glaube, dass man den Menschen nach einer Krebsdiagnose niemals wirklich die Angst nehmen kann. Die Erfahrung zeigt: je länger die Diagnose zurückliegt und je länger man eine gesunde Phase hat, desto mehr Angst manifestiert sich. Man möchte die zurückgewonnene Gesundheit und damit auch die Normalität auf keinen Fall wieder hergeben. Man lernt auf eine gewisse Art damit zu leben und arrangiert sich mit dem Thema. Wirklich frei ist man aber nie wieder in seinem Leben. Was diesen Menschen am meisten hilft ist Normalität, Feingefühl und auch Zusammenhalt. Das Gefühl nicht alleine zu sein mit seinen Ängsten ist ganz und gar wichtig. Deswegen gebe ich meinen Patienten auch die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen. Sie haben alle letzten Endes das gleiche Ziel: So lange und glücklich zu überleben wie möglich.“

Vielen Dank Myriam von M, dass du dir die Zeit für unsere Fragen genommen hast!

Hinweis

Diese Seite soll Patientinnen einen zusammengefassten Überblick über das Thema geben. Das Lesen dieser Seite ersetzt keinen Arztbesuch oder das Gespräch mit Ihrem behandelnden Arzt.